Externe Mitarbeiterberatung lohnt sich
Stressbedingte Gesundheitsbelastungen sind seit 2004 um 72 % gesteigen und nehmen damit einen Spitzenplatz bei den Erkrankungen ein. Die direkten Lohnkosten belasten Unternehmen zusätzlich im 5- bis 6-stelligen €-Bereich p. a. Damit gehört die "Externe Mitarbeiterberatung" (EAP) zu einer der lukrativsten Investitionen, die ein Unternehmen tätigen kann.
Je kleiner das Unternehmen oder die Abteilung, je gravierender wirken sich durch Personalerkrankungen die Begleitkosten, z. B. durch Produktionsausfälle und -fehler, verminderte Mitarbeiterleistungen, Reklamationen und Kundenunzufriedenheit, Fluktuation, administrativer Mehraufwand sowie Imageverlust, aus.
Ein Beispiel:
Durchschnittlicher Stundensatz 20 € zzgl. Lohnkosten Arbeitgeber von 80 %
ergibt einen Gesamtlohn pro Stunde 36 € x 8 Stunden Arbeitsleitung = 288 € Lohn pro Tag.
Lt. AOK waren in 2017 Arbeitnehmer an 18 Tagen / Jahr krankgeschrieben.
Die Fehltage zwischen 1 und 3 Tagen ohne Krankmeldung (35,2 % /Jahr !) sind in der Statistik nicht enthalten.
Reine Entgeltfortzahlung - ohne Begleitkosten - verursachen demnach pro Jahr und Arbeitnehmer 5.184 € Kosten!
Und wie hoch sind die Krankheitsquote und die entsprechenden Kosten in Ihrem Unternehmen?
Professionelle "Externe Beratung" zur Unterstützung Ihrer Belegschaft lohnt sich!
Der Vorteil einer "Externe Mitarbeiterberatung" liegt darin, dass die MitarbeiterInnen diese, trotz der Finanzierung durch die Unternehmensführung, als außenstehend betrachten, weil ich als Beraterin nicht in die unternehmensinternen Strukturen verflochten bin und der absoluten Schweigepflicht - auch gegenüber dem Arbeitgeber - unterliege.
Die Beratung zielt darauf ab, durch frühzeitige Interventionen und Anleitung zur "Hilfe durch Selbsthilfe" stressbedingte Gesundheitsrisiken und Leistungseinbußen zu vermindern, denn ...
- nach neuesten Untersuchungsergebnissen klagen 24% der Mitarbeiter eines Unternehmens über Sorgen
und Probleme, die sie in ihrer Leistungsfähigkeit einschränken - die Beratung verhindert häufig, dass Probleme „verschleppt“ werden und später zu ernsthaften
Erkrankungen oder Arbeitsausfällen führen. Minderleistungen durch Abhängigkeitserkrankungen,
Krisen und psychische Belastungen gehen zurück - Führungskräfte sind in der Regel nicht für den Umgang mit psychisch belasteten oder auffälligen
Mitarbeitern ausgebildet, haben aber immer häufiger mit ihnen zu tun - die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung steigt, die Fluktuation von Leistungsträgern sinkt
- Unternehmen mit einem EAP verzeichnen durchschnittlich 2,6 weniger Krankheitstage pro Mitarbeiter und Jahr
Ein Mensch kann nicht auf einer Seite funktionieren, wenn auf der anderen Seite die Welt aus den Fugen geraten ist. Daher berate und begleite ich meine Klienten immer GANZHEITLICH - manchmal auch anonym - bei...
- Problemen im Arbeitsalltag
- Stress, Bore- oder Burn-Out-Syndrom
- Schulung Führungskräfte im Umgang mit "schwierigen" Mitarbeitern
- Leistungsdefizite sowie Unter- oder Überforderung am Arbeitsplatz
- Konflikte mit KollegInnen oder Vorgesetzten
- mangelnde Selbst- und Zeitorganisation
- drohende Kündigung oder Kündigungsgedanken - Familiären Stresssituationen und Konflikten
- Erschöpfung, Sinnkrisen, Ängsten oder Depressionen
- Suchtproblemen
- Probleme in der Familie, z.B. Trennung / Scheidung, Kindererziehung, Tod eines(r) nahen Angehörigen - Einführen eines betrieblichen "Zukunftsfähigen Gesundheitsmanagements"
- Prozessbegleitung von Beginn bis zum Ende der Umsetzung
- Mitwirkung bei der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben,
z. B. Eingliederungsmanagement, Psychische Gefährungsbeurteilungen
- Betriebliche Schulungen, praxisnahe Inhouse-Vorträge